Was haben Tomatensoße, ein Zero-Waste-Cafe und
Crowdfunding mit dem Füllgut zu tun?
Die ursprüngliche Idee von Jasmin, der Inhaberin des heutigen Füllgut Regensburg, war es, ein Zero-Waste-Café zu eröffnen. Nachhaltig sollte es sein und durch die Erfahrung im Einzelhandel aus vorherigen Berufen wäre das bestimmt möglich gewesen.
Ein Schicksalswink änderte jedoch den Kurs: Die vorherigen Inhabenden vom Unverpacktladen in Regensburg suchten nach Nachfolgenden mit Herz, Liebe zum Detail und Energie für die Sache.
“Ein Unverpacktladen, das würde doch zu dir passen!” lauteten einige Stimmen. Eigentlich dachte Jasmin das auch und schon ward die Idee angepackt: die Übernahme vom Füllgut.
Doch woher das Startkapital nehmen?
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